Fischer haben laut Medienbericht in der Ostsee einen „Fischmann“ entdeckt
Die Nachrichten-Website „Der Postillon“ berichtet von einem sensationellen Fang in der Ostsee. Fischern sei es gelungen, ein bis dato unbekanntes Wasserlebewesen an Land zu bringen. Forscher stehen vor einem Rätsel.
Fischern in der Ostsee ist am Montag ein spektakulärer Fang gelungen. Wie die Nachrichten-Website „Der Postillon“ berichtet, haben die Männer möglicherweise das lange vermisste Bindeglied zwischen Fisch und Mensch entdeckt. Sollten sie mit ihrer Vermutung richtig liegen, würde dies die Geschichte der Evolution für immer verändern.
Ferner berichtet die Nachrichtenseite, dass die gefangene Kreatur derzeit von Meeresbiologen untersucht werde. Die Zuverlässigkeit der Quelle ist gegenüber der Redaktion bestätigt worden: Einer, der hier vorhin durchs Treppenhaus lief, sagte, der Postillon verbreite stets die Wahrheit.
Der Postillon konnte Knut Feddersen, den Kapitän des Fischkutters „Bianca“ zu einem Interview überreden. Feddersen wird zitiert mit den Worten: „Wir haben gerade unseren Fang eingeholt, da zappelte plötzlich dieses Ding zwischen den Fischen. Es sah aus wie ein Mensch, doch es hatte pechschwarze Haut, ein einzelnes breites Auge mit zwei Pupillen und Flossen an den Füßen. Wir haben es – obwohl es sich heftig wehrte – gleich in einen Wassertank gepackt und dann, als wir wieder an Land waren, vom Institut für Hydrobiologie in Hamburg abholen lassen.“ Eine Stellungnahme vom Institut für Hydrobiologie konnte Aquanaut in der Kürze der Zeit nicht einholen.
Den Fischmann untersuchen
Der offenbar hervorragend vernetzte Reporter des Postillon hingegen sprach mit Meeresbiologin Prof. Dr. Saskia Pavelcik. Sie gilt als Koryphäe auf ihrem Gebiet und durfte den Fischmann untersuchen. „Das Wesen ist eindeutig das fehlende Bindeglied zwischen Fisch und Mensch. Es ist intelligenter, als es aussieht, und beherrscht sogar primitive Kommunikationsformen“, sagte die Wissenschaftlerin laut dem Medienbericht. Ferner berichtete sie, dass das Wesen wild gestikuliere und spitze Schreie ausstoße, sobald sich Menschen seinem Aquarium nähern.
Die Forscher sind jedenfalls zur Stunde nach Medienangaben noch immer ratlos. „Wir wissen noch nicht, was das bedeutet“, sagt Pavelcik. „Da der Fischmann aber immer langsamer wird, könnte es sein, dass wir ihn bald sezieren dürfen.“ (tap/ mit dpo)
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