„HP Sport Sub 2“ – Für eine Million Euro zum U-Boot-Kapitän werden

„HP Sport Sub 2“ – Für eine Million Euro zum U-Boot-Kapitän werden

Tauchen? Warum? Dabei wird man doch bloß nass. Wer das nötige „Kleingeld“ hat – in diesem Fall eine Million Euro – kann zum U-Boot-Kapitän werden. Die niederländische Firma U-Boat-Worx macht’s möglich.

Das U-Boot, Seitenansicht. (Bilder: Hersteller)

Das U-Boot, Seitenansicht. (Bilder: Hersteller)

Das niederländische Unternehmen U-Boat Worx möchte auch Privatleuten ermöglichen, ein eigenes U-Boot zu besitzen – sofern sie den Preis dafür bezahlen können. Mit dem Modell „HP Sport Sub 2“ stellen die Holländer ein kompaktes Zwei-Personen-U-Boot vor, das sogar auf einem Autoanhänger transportiert werden kann.

Bert Houtman, der Firmengründer und –chef, sieht als Zielgruppe besonders Besitzer von Luxusjachten. „Es ist für alle Superjachten ab einer Länge von 30 Metern geeignet“, sagt er. Houtman verspricht U-Boot-Tauchgänge auf Tiefen von bis zu 100 Metern: „Mit dem HP Sport Sub 2 treffen Sie die beste Wahl, wenn Sie nach einem Sportunterwasserfahrzeug für den Privatgebrauch suchen.“

Der Spaß hat seinen Preis
U-Boat Worx spricht von einem „Unterwasser-Ferrari“: modern, stromlinienförmig, fantastische Leistung. Der Spaß hat aber auch seinen Preis: 1.000.000 Euro soll das Gerät kosten. Die Auslieferung der ersten Serienmodelle ist laut Hersteller für den Herbst 2015 geplant. (tap)

 

- Anzeige -


Verwandte Artikel

Hobby-Taucher finden in Norwegen Wrack von deutschem Kriegsschiff

Vor der norwegischen Küste haben Hobby-Taucher das Wrack eines deutschen Kriegsschiffs aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. 1940 wurde es von einem U-Boot versenkt. Sechs Jahre haben die Taucher gebraucht, um das Schiff in 135 Metern Tiefe zu finden.

In eigener Sache: Wechselkurs-Loslösung betrifft auch Aquanaut

Hinweis in eigener Sache: Dass die Schweizer Nationalbank die Loslösung des Franken vom Euro beschlossen hat, zeigt Folgen. Auch bei unserem Verlag. Aquanaut muss den Preis seiner Print-Ausgabe zukünftig anpassen.

Schnorchler in den USA bekommt den Schrecken seines Lebens

Beim Schnorcheln im Colorado River in Arizona, USA, hat ein Mann wohl den Schrecken seines Lebens bekommen. In mehr als zehn Metern Wassertiefe machte er eine grausige Entdeckung: „Skelette“, die in Gartenstühlen sitzen.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar
Keine Kommentare Schreibe einen Kommentar zu diesem Beitrag comment this post!

Kommentar schreiben

<

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.