Der Open Source Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp
Mit dem Tauchcomputer OSTC 2C bringt Hersteller Heinrichs Weikamp ein hochwertiges Modell auf den Markt. Die Zielgruppe sind Taucher, die Individualität schätzen. Für die Masse ist das Gerät weniger gedacht.
Heinrichs Weikamp ließ sich beim Tauchcomputer OSTC 2C vom Betriebssystem Linux inspirieren. Der Hersteller setzt durchweg auf den Open Source-Gedanken. Der OSTC 2C ist aber keine Massenware. Er richtet sich an Taucher, die Spaß an Theorie haben und bereit sind, sich intensiv mit dem Gerät zu beschäftigen.
Der Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp ist eine offene Platzform für Taucher. Der Nutzer kann eigene Programme zur Dekompressionsberechnung oder für Zusatzfunktionen wie Trimix selber gestalten. Die einzelnen Funktionen sind bis ins kleinste Detail konfigurierbar. Es lassen sich zusätzliche Module einbauen und sogar das gesamte Programm ist komplett veränderbar. Dafür ist der OSTC 2C mit einem Micro-USB-Anschluss ausgestattet. Darüber lädt der Nutzer auch den Akku, der laut Hersteller eine Laufzeit von 40 Stunden hat.
Leichte Bedienbarkeit unter Wasser
Das Display hat eine Auflösung von 320 mal 240 Pixeln. Das Display schützt eine kratzfeste Borosilikat-Glasscheibe. Ein Piezo-Schalter soll eine leichte Bedienbarkeit unter Wasser ermöglichen. Beim OSTC 2C handelt es sich um keinen gewöhnlichen Tauchcomputer. (red)
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10 mal Gold!
Es war die erfolgreichste Weltcuprunde für die Vereine des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST) seit der Einführung des World Cups 2006. 27 Medaillen in der Weltcup-Wertung, davon zehn Goldene sowie ein Deutscher Vereinsrekord und drei Deutsche Jugendrekorde.
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