Der Open Source Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp

Der Open Source Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp

Mit dem Tauchcomputer OSTC 2C bringt Hersteller Heinrichs Weikamp ein hochwertiges Modell auf den Markt. Die Zielgruppe sind Taucher, die Individualität schätzen. Für die Masse ist das Gerät weniger gedacht.

Heinrichs Weikamp ließ sich beim Tauchcomputer OSTC 2C vom Betriebssystem Linux inspirieren. Der Hersteller setzt durchweg auf den Open Source-Gedanken. Der OSTC 2C ist aber keine Massenware. Er richtet sich an Taucher, die Spaß an Theorie haben und bereit sind, sich intensiv mit dem Gerät zu beschäftigen.

Der Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp ist eine offene Platzform für Taucher. Der Nutzer kann eigene Programme zur Dekompressionsberechnung oder für Zusatzfunktionen wie Trimix selber gestalten. Die einzelnen Funktionen sind bis ins kleinste Detail konfigurierbar. Es lassen sich zusätzliche Module einbauen und sogar das gesamte Programm ist komplett veränderbar. Dafür ist der OSTC 2C mit einem Micro-USB-Anschluss ausgestattet. Darüber lädt der Nutzer auch den Akku, der laut Hersteller eine Laufzeit von 40 Stunden hat.

Leichte Bedienbarkeit unter Wasser
Das Display hat eine Auflösung von 320 mal 240 Pixeln. Das Display schützt eine kratzfeste Borosilikat-Glasscheibe. Ein Piezo-Schalter soll eine leichte Bedienbarkeit unter Wasser ermöglichen. Beim OSTC 2C handelt es sich um keinen gewöhnlichen Tauchcomputer. (red)

Tauchcomputer OSTC 2C von Heinrichs Weikamp jetzt bei Amazon für 735 Euro bestellen (Stand: 2. Juli 2015).

- Anzeige -


Verwandte Artikel

Aus der Praxis – Zehn Tipps für das Schnorcheln mit Haien

Tauchen oder Schnorcheln mit Haien zählt zu den Höhepunkten eines jeden Urlaubs. Dabei darf man aber eine Sache nicht vergessen: Haie sind keine zahmen Tiere. Wer zu ihnen ins Wasser steigt, sollte daher einige Regeln beachten.

Hotel Schloss Fernsteinsee: Naturresort samt Tauchparadies

An der Sonnenseite des Fernpasses, nur wenige Kilometer von der Zugspitze entfernt, befindet sich das Schlosshotel Fernsteinsee, in dem Liebhaber unberührter Natur voll auf ihre Kosten kommen.

Die EU gibt 21 Millionen Euro für die Erforschung des Atlantik

Der Einfluss des Atlantischen Ozeans auf angrenzende Länder ist gewaltig. Die Europäische Union investiert nun 21 Millionen Euro in seine Erforschung. Martin Visbeck vom Forschungszentrum Geomar koordiniert das Programm AtlantOS.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar
Keine Kommentare Schreibe einen Kommentar zu diesem Beitrag comment this post!

Kommentar schreiben

<

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.