Emirates erweitert Flugangebot auf die Philippinen

Emirates erweitert Flugangebot auf die Philippinen
EK_Boeing_777_300ER_Credit_Emirates

EK Boeing 777-300ER Bild: Emirates

Ab Ende März 2016 täglich von Dubai nach Cebu und Clark

Emirates erweitert sein Streckennetz auf die Philippinen und bietet ab dem 30. März 2016 einen täglichen Liniendienst vom Drehkreuz Dubai nach Cebu (CEB) und weiter nach Clark (CRK) an.

Cebu ist eine Insel der Visayas-Gruppe. Im vergangenen Jahr verzeichnete diese Region rund 1,6 Millionen ausländische Reisende. Das touristische Angebot von Cebu und seinen umliegenden Inseln umfasst weisse Sandstrände sowie einzigartige Tauchgebiete. Cebu ist zudem idealer Ausgangspunkt für Touren zur berühmten Hügelformation der Chocolate Hills auf der Insel Bohol sowie zu kleineren Inseln wie Boracay.

Der Clark International Airport befindet sich in der Provinz Pampanga auf der Insel Luzon. Pampanga hat sich als Zentrum für Dienstleistungsabwicklungen sowie als populäre Ferienregion etabliert.

In allen Klassen geniessen Passagiere den vielfach ausgezeichneten Service von Emirates, Gourmetmenüs und das Bordunterhaltungssystem ice auf individuellen Bildschirmen mit Hunderten von On-Demand-Kanälen. Fluggäste in der Business Class reisen mit 40 kg und in der Economy Class mit 30 kg Freigepäck. Emirates verbindet mit drei täglichen Liniendiensten ab Frankfurt sowie jeweils zwei täglichen Flügen ab München, Düsseldorf und Hamburg Menschen und Orte auf der ganzen Welt.

 

Weitere Informationen unter www.emirates.de

- Anzeige -


Verwandte Artikel

Schnorchler in den USA bekommt den Schrecken seines Lebens

Beim Schnorcheln im Colorado River in Arizona, USA, hat ein Mann wohl den Schrecken seines Lebens bekommen. In mehr als zehn Metern Wassertiefe machte er eine grausige Entdeckung: „Skelette“, die in Gartenstühlen sitzen.

Tala Bay Dive Challenge in Jordanien mit SCUBAPRO und SeaLife

Die Dive Challenge findet vom 20. bis 28. Oktober 2016 statt. Das Rote Meer zeigt sich in dieser Jahreszeit von seiner besten Seite, mit guten Sichtweiten und Wassertemperaturen von über 25 Grad.

Die EU gibt 21 Millionen Euro für die Erforschung des Atlantik

Der Einfluss des Atlantischen Ozeans auf angrenzende Länder ist gewaltig. Die Europäische Union investiert nun 21 Millionen Euro in seine Erforschung. Martin Visbeck vom Forschungszentrum Geomar koordiniert das Programm AtlantOS.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar
Keine Kommentare Schreibe einen Kommentar zu diesem Beitrag comment this post!

Kommentar schreiben

<

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.