Tauchequipment statt Kaffeebohnen – Bei Tchibo gibt es jetzt Scooter

Tauchequipment statt Kaffeebohnen – Bei Tchibo gibt es jetzt Scooter

Die Zeiten, in denen Tchibo sein Geld allein mit dem Kauf von Kaffee verdient, sind schon lange vorbei. Das Unternehmen ist breit aufgestellt. Dennoch überrascht es, dass sich nun ein Tauch-Scooter im Sortiment findet.

Früher gingen Kunden zu Tchibo, um Kaffee zu kaufen. Inwischen hat das Unternehmen mit Sitz in Hamburg sein Sortiment aber kräftig erweitert: Es gibt Reisen, Haushaltswaren, Kleidung und vieles mehr. Und neuerdings bietet der Kaffeehändler sogar einen Scooter für Taucher an.

Den „Sea-Doo Seascooter RS-1“ zum Tauchen und Schnorcheln verkauft Tchibo ausschließlich in seinem Online-Shop, nicht in den Filialen. Mit Drei-Gang-Betrieb und einer Leistung von 500 Watt soll der Scooter bis zu acht Stundenkilometer schaffen und zwei Personen durchs Wasser ziehen können. Für Schnorchel-Ausflüge sei der Sea-Doo Seascooter RS-1 ebenfalls geeignet, da er aufgrund des positiven Auftriebs auch an der Wasseroberfläche eingesetzt werden kann.

Sieben Stunden Ladezeit
Der Sea-Doo Seascooter RS-1 wiegt laut Herstellerangaben rund 9,5 Kilo. Die Li-Ion-Batterie soll 90 Minuten lang durchhalten. Das Aufladen des Akkus soll rund sieben Stunden dauern. Taucher können den Scooter in Tiefen bis 40 Metern nutzen. Der Sea-Doo Seascooter RS-1 kostet 1399 Euro.

Update, 28.05.2015, 17:59: Das Angebot ist derzeit nur gültig für Inhaber einer sogenannten „Tchibo PrivatCard“, die kostenlos beantragt werden kann. Die Karte bekommen jedoch nur Kunden, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Tchibo vertreibt den beschriebenen Scooter nicht exklusiv. Bei entsprechender Suche im Netz ist er zu vergleichbaren Preisen auch bei anderen Anbietern zu finden. (dah)

Sea-Doo Seascooter RS-1 jetzt bei Amazon für 1599 Euro bestellen (Stand: 23. Juni 2015).

- Anzeige -


Verwandte Artikel

JÜRGEN FREUND ÜBER SEACAM

Jürgen Freund über SEACAM

Malediven – Sub Aqua eröffnet neue Tauchbasis im Raa-Atoll

Das Raa-Atoll im Norden der Malediven bekommt ein neues Hotel-Resort. Und der Münchner Tauchreiseanbieter Sub Aqua steht bereits in den Startlöchern, um dort eine Tauchbasis einzurichten. Noch laufen die Bauarbeiten.

Der Ort, an dem selbst die Tikis lächeln: Raivavae

„Raivavae“, „Santa Rosa“, „Lord Bolton’s Island“ oder auch „Bora Bora der Austral-Inseln“: das kleine Gebiet im Südpazifik mit ca. 17,9 km² Landfläche, das geographisch zu den Austral-Inseln zählt, trägt viele Namen

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar
Keine Kommentare Schreibe einen Kommentar zu diesem Beitrag comment this post!

Kommentar schreiben

<

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.